Südamerika ist bekannt für die herrliche Bergwelt der Anden, den Hochlandkaffee, die dichten Regenwälder am Amazonas, palmengesäumte Strände, prächtige Kolonialstädte, archäologische Stätten und natürlich für die Lebensfreude der Latinos. All dies können Sie auf einer Kolumbien-Reise entdecken und erleben.
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Inhalt
Kolumbiens schönste Landschaften
- Tatacoa-Wüste: Die 330 qm große Wüste Tatacoa ist von bizarrer Schönheit. Die Tatacoa besteht aus grauer und ockerfarbener Erde, Felsformationen und Canyons. Dazwischen finden sich grüne Farbklekse in Form von Kakteen verschiedener Formen und Größen. Wer wärhend einer Kolumbien Rundreise über Nacht in der Tatacoa-Wüste bleibt, genießt den Blick auf einen atemberaubend schönen Sternenhimmel.
- La Zona Cafetera: Kolumbien ist Kaffeeland. Davon zeugen die Tausenden Kaffee-Haciendas, die eingebettet in die sattgrüne Hügellandschaft der kolumbianischen Kaffeezone liegen. Die kolumbianische Kaffeezone wurde von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt und lädt zu herrlichen Wanderungen und anderen Outdoor-Aktivitäten ein.
- Amazonasgebiet: Leticia ist das Tor ins kolumbianische Amazonasgebiet. Von hier aus geht es mit dem Boot auf dem mächtigen Amazonas weiter in eine Dschungel-Lodge. Bei täglichen Exkursionen entdecken Sie die Flora und Fauna des größten Regenwaldgebiets der Welt und erhalten einen Einblick in die Kultur der im Amazonasgebiet lebenden Indianer. Mit etwas Glück können Sie die grauen und rosafarbenen Flussdelfine beobachten.
- Die Llanos Orientales: Die weite Ebene der Llanos Orientales ist ein El Dorado für Naturfreunde. Zu Fuß, per Kanu, per Geländewagen oder auch hoch zu Ross können Sie hier auf Beobachtungssafari gehen. Unter anderem sind Brüllaffen, Haubenkapuziner-Affen, Ameisenbären und exotische Vögel wie Papageien, Aras, Tukane und Guanen in den Llanos Orientales beheimatet.
- Die Pazifikküste bei Nuqui: Die Strände an Kolumbiens nördlichen Pazifikküste sind anders als die Karibikstrände. Der Sand ist dunkler, der Ozean rauer, die angrenzenden Regenwaldgebiete wilder. Vom Rest des Landes aus sind die Strände nur mit dem Flugzeug und per Boot erreichbar. Es regnet viel und luxuriöse Unterkünfte sucht man vergebens. Gerade für Ökotouristen, die unberührte Natur lieben und nicht nur einen Strandurlaub zum Baden und Relaxen suchen, ist Kolumbiens nördliche Pazifikküste ein wahres Paradies.
- Halbinsel Guajira: Auf der Halbinsel Guajira im Nordosten Kolumbiens erwartet Sie eine trockene, wüstenartige Landschaft. Die spärliche Vegetation von La Guajira besteht vorwiegend aus Kakteen. Freuen Sie sich auf hohe Dünen, die einen herrlichen Farbkontrast zum blauen Ozean bilden und auf einige der schönsten Sonnenuntergänge in ganz Kolumbien.
Unsere Reisevorschläge
Kolumbien Reisen
Kolumbiens schönsten Städte
- Bogota: Die kolumbianische Hauptstadt liegt in den Anden auf 2.600 Metern Höhe. Die historische Altstadt La Candeleria mit ihren bunten Häusern aus der Kolonialzeit, das berühmte Goldmuseum und Bogotas Hausberg Monserate zählen zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten der Andenmetropole.
- Cartagena: Cartagena ist das wohl beliebteste Reiseziel Kolumbiens – Kein Wunder: Cartagena zählt nicht nur zu den prunkvollsten und romantischsten Kolonialstädten Südamerikas, sondern punktet auch mit der traumhaft schönen Lage an der kolumbianischen Karibikküste
- Medellin: Kolumbiens zweigrößte Stadt Medellin ist bunt, lebendig und kreativ. Viele Künstler haben hier ihre Heimat. Zu den vielen besonderen Aktivitäten, die wir in Medellin für Sie organisieren können, zählen Spaziergänge auf den Spuren des Drogenbarons Pablo Escobar, Street Art Touren im ehemaligen Armenviertel Comuna 13 und eine Seilbahnfahrt zum Parque Arvi.
- Popayan: Die Universitätsstadt Popayan ist ein El Dorado für Feinschmecker: 2005 wurde Popayan von der UNESCO zur Gastronomiestadt ernannt. Außerdem ist „die weiße Stadt“, wie Popayan wegen seiner weiß gekalkten Gebäude genannt wird, ein echter Augenschmaus.
- Villa de Leyva: Ebenfalls ganz in weiß präsentiert sich das Andenstädtchen Villa de Leyva. Die Dächer aus rotem Ziegelstein und die kopfsteingepflasterten Gassen verleihen Villa de Leya zusätzlich Eleganz.
- Barichara: Für viele Reisende ist Barichara der schönste Ort Kolumbiens. Barichara liegt umgeben von sattgrünen Andenhügeln auf knapp 1.300 Metern Höhe. Der Ort ist eine Oase der Ruhe und besticht durch seine koloniale Architektur, die engen Gassen und die Blütenpracht auf den Balkonen der Kolonialhäuser.
Die drei bedeutendsten archäologischen Stätten in Kolumbien
- San Agustin: Über 300 Skulpturen aus Vulkanstein, bunte Grabstätten und Zeremonienhügel wurden von der geheimnisvollen San Agustin- Kultur erschaffen, über die bis heute wenig bekannt ist.
- Tierradentro: Eingebettet in eine malerische Hügellandschaft liegen die Schachtgräber von Tierradentro. Die Gräber sind bis zu 5 Meter tief und mit geometrischen Zeichnungen gemalt. Welches Volk diese Gräber in schwerer Handarbeit erschaffen ist, ist Wissenschaftlern bis heute ein Rätsel.
- Ciudad Perdida: Tief im Dschungel verborgen liegt eine der bedeutendsten archäologischen Stätten Lateinamerikas: die Ciudad Perdida. Wer die Ruinenstadt besuchen will, muss körperlich fit sein, denn die Ciudad Perdida ist nur auf einer mehrtägigen Wanderung durch den immergrünen Regenwald erreichbar.
Die drei besten Karibikstrände in Kolumbien
- Der Parque Tayrona: Markenzeichen des Nationalparks Tayrona sind seine palmengesäumten Karibikstrände, der tropische Regenwald und das türkisblaue Meer. Eine schöne Wanderung führt zu den Tayrona-Ruinen von Pueblito.
- Islas del Rosario: Der Archipel der Islas del Rosario besteht aus 28 Inselchen und liegt vor der Küste Cartagenas. Die Inseln bieten alles, was man sich unter einem karibischen Paradies vorstellt: Feine Sandstrände, stolze Palmen, Regenwald und eine bunte Unterwasserwelt, die zum Tauchen und Schnorcheln einlädt.
- Die Inseln San Andres und Providencia: Die beiden Karibikinseln liegen vor der Küste Nicaraguas, gehören jedoch zum Staatsgebiet Kolumbiens. Wegen der vielen verschiedenen Blautöne, in denen das Karibische Meer schimmert, wird es auch „Meer der Sieben Farben“ genannt. Die sind gerade bei Kolumbianern ein beliebtes Reiseziel. Wer aber kein Problem mit touristischen Orten hat, erlebt hier zwei Karibikinseln wie aus dem Bilderbuch.
Unsere 5 Top Highlights auf einer Kolumbien Reise
- Ganz aus Salz wurde die Kathedrale Zipaquira Das Besondere: Die Salzkathedrale befindet sich in einem Stollen 80 Meter unter der Erde.
- Seinen Ruf, der schönste Fluss der Welt zu sein, verdankt der Rio Caño Cristales seinen Algen. Diese sorgen dafür, dass der Fluss in der Zeit zwischen Juli und November regenbogenartig in den Farben Rot, Schwarz, Blau, Grün und Gelb erstrahlt.
- Strahlender Glanz erwartet den Besucher auch in Kolumbiens Hauptstadt Bogota. Das Museo de Oro (zu Deutsch: Goldmuseum) beherbergt die größte Sammlung an goldenen Artefakten der Welt. Über 30.000 Ausstellungsstücke sind hier zu bestaunen.
- An der Karibikküste Kolumbiens erhebt sich die Sierra Nevada de Santa Marta, das höchste Küstengebirge unserer Erde. Tief verborgen in den Wäldern findet sich noch ein weiteres Highlight Kolumbiens: Die Ciudad Perdida, die zu den bedeutendsten Ruinenstätten Lateinamerikas zählt. Eine Trekkingtour zu Ciudad Perdida zählt zu unseren beleibtesten Reisebausteinen für Aktivurlauber.
- Die größte Gruppe von religiösen Denkmälern in Südamerika findet sich in San Agustin im Süden Kolumbiens. Die größten Statuen erreichen eine stolze Höhe von 7 Meter.
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Stefanie Lange
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