Ornithologische Reise Nordperu

14 Tage ab 2.995 €
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Gehen Sie mit uns auf diese unvergessliche „Ornithologische Reise Nordperu“. Neben einigen kulturellen Highlights, die man nicht außen vor lassen sollte, gibt es eine schier unglaubliche Vogelwelt zu entdecken. Sie haben Zeit für unvergessliche Aufnahmen und Ihr fachkundiger ornithologischer Reiseleiter wird Sie beim Sichten der teils seltenen Exemplare unterstützen. Auf Wunsch steht Ihnen ein deutschsprachiger Reiseleiter zur Verfügung.

 

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Ich helfe Ihnen gerne weiter. Rufen Sie mich an oder schreiben Sie mir.

Stefanie Lange
Ihre Reiseberaterin

Highlights Ihrer Reise

  • Unbekannter Norden von Peru
  • Vogelbeobachtung in abgelegenen Orten
  • Zeit zum Beobachten und Fotografieren
  • Kolibris in Hülle und Fülle
  • Vogelwelt der Anden entdecken
  • historische Zeugnisse in Nordperu entdecken

Stationen Ihrer Reise

  • Start der Reise in Lima (1 ÜB/F)
  • Reise nach Chiclayo (1 ÜB/F)
  • Ökologischen Reservat Chaparri (2 ÜB/F)
  • Zwischenstopp im Olmos (1 ÜB/F)
  • Zwischenstopp in Jean (1 ÜB/F)
  • Chachapoyas & Umgebung (4 ÜB/F)
  • Weiterreise nach Moyobamba (1 ÜB/F)
  • Abschluss der Reise in Tarapoto (2 ÜB/F)

Die Reise eignet sich für

Vogelbeobachter

Naturentdecker*innen

Individualreisende

auch als Gruppenreise buchbar

Kulturinteressierte

Ornithologische Reise Nordperu

Reiseverlauf

1Ankunft in Lima

Heute erreichen Sie die peruanische Hauptstadt Lima. Sie werden am Flughafen in Empfang genommen und zu Ihrem Hotel gebracht. Je nach Flugzeit treffen heute auch die weiteren Teilnehmer der Rundreise ein.

2Lima – Chiclayo

Am Morgen geht es per Transfer zum Flughafen und Sie fliegen heute nach Chiclayo. Nach der Ankunft bringen wir Sie zum ausgewählten Hotel und nach einer kurzen Pause fahren wir nach Batan Grande, dem größten Algarrobo Waldgebiet der Erde. Hier werden wir Vögel wie Stolzmannschwalbe (Tumbes Swallow), Rötelschopftyrann (Rufous Flycatcher) Vogel die Tumbes Schlucken, Rufous Flycatcher, Fleckenbrust-Dickichtschlüpfer (Necklaced Spinetail), Graubrust-Pflanzenmäher (Peruvian Plantcutter), Nördlicher Grauerdhacker (Coastal Miner) und viele mehr. Danach fahren wir nach Lambayeque für ein leckeres Mittagessen in einem guten lokalen Restaurant. Am Nachmittag besuchen wir das ausgezeichnete Museum der Königsgräber. Hunderte von Gold-, Silber- und Keramikschätze des Herrn von Sipan und andere wichtige Moche-Gouverneure sind hier ausgestellt.

3Chaparrí

Nach dem Frühstück fahren wir zum Ökologischen Reservat Chaparri, ein privat gegründetes Schutzprojekt inmitten des äquatorialen Trockenwaldes. Das Projekt gehört der lokalen Gemeinde von Santa Catalina de Chongoyape und wird von ihr auch verwaltet. Unterwegs machen wir Halt im Tinajones Reservoir, um den Schwarzzügelibis (Black-faced Ibis) zu sehen. Nach dem Mittagessen spazieren wir herum, um Brillenbären und den endemischen Weißschwingenguan (White-winged Guan) zu entdecken, der ernsthaft bedroht aber erfolgreich wieder in seinem natürlichen Habitat in Chaparrí eingeführt werden konnte. Am Abend gehen wir auf die Suche nach der Buschkreischeule (Peruvian Screech Owl).

4Chaparrí – Olmos

Am Morgen haben wir genug Zeit, um verschiedene Arte von Kolibris – je nach Wetter und Saison – zu entdecken, wie die Türkiskehlelfe (Purple-collared Woodstar), Baerkolibri (Tumbes Hummingbird), Rostbauchamazilie (Amazilia Hummingbirds), Rosenkehlkolibri (Long-billed Starthroat), Kurzschwanzelfe (Short-tailed Woodstar), Atacamakolibri (Oasis Hummingbird), Corakolibri (Peruvian Sheartail) und Hummelelfe (Little Woodstar). Im Sickerwasser unterhalb der Lodge können wir Gruppen von Taczanowskigilbammern (Sulphur-throated Finch) und Grauämmerlingen (Cinereous Finch) sehen. Im Gestrüpp halten wir Ausschau nach dem endemischen Gelbstirntyrann (Tumbes Tyrant), Stolzmannammer (Tumbes Sparrow), Scharlachrückenspecht (Scarlet backed Woodpecker), Weißbürzelgerygone (Gray Warbler), Goldwaldsänger (Golden Warbler), Graubrust-Schnäppertyrann (Gray-breasted Flycatcher) und viele mehr. Anschließend geht es ins ca. drei Stunden entfernte Olmos mit einem Stopp zum Mittagessen in Lambayeque.

5Olmos – Jean

Heute lassen wir den Küstenstreifen hinter uns und fahren hoch nach Abra Porculla, den niedrigsten Andenpass auf 2.137 m Höhe. Auf dem Weg dorthin machen wir einige Stationen, um den Buntflügel-Schmätzertyrann (Piura Chat-Tyrant) zu sehen, eine sehr seltene, lokale endemische Art. Andere Vögel, die wir sehen können, sind Schwarzgesichtsaltator (Black-cowled Saltator), Andensteißhuhn (Anden Tinamou), Schmuckbandvogel (Elegante Crescent-chest), Cayamarcawaldsänger (Three-banded Warbler), Spiegelbuschammer (White-winged Brush Finch) und Rotscheitel-Buschammer (Bay crowned Brush Finch), Fahlflanken-Ameisenwürger (Chapman‘s Antshrike), Braunohr-Zwergspecht (Ecuadorian Piculet), Gelbbauchpfäffchen (Yellow-bellied Seedeater) und Trauerpfäffchen (Black and white Seedeater), Rosthals-Baumspäher (Rufous-necked Foliage-gleaner) und Westlicher Rötelbaumspäher (Henna-hooded Foliage-gleaner). Am Nachmittag erreichen wir dann Jaen, wo wir heute übernachten.

6Jean – Bagua Chica – Chachapoyas

Wir starten heute noch vor Sonnenaufgang und machen das Frühstück dann mit den ersten Sonnenstrahlen. Wir fahren zu einer Seitenstraße, wo man öfter den endemischen Großen Schmuckbandvogel (Maranon Crescent-chest) entdecken kann. Hier gibt es auch weitere Maranons zu entdecken, wie Nördlicher Tropfenameisenwürger (Maranon Slaty-Antshrike), Marañon-Dickichtschlüpfer (Marañon Spinetail), Maranondrossel (Marañon Thrush) und Gelbwangenbekarde (Yellow-cheeked Becard).

Nach einem Picknick geht die unsere Ornithologische Peru Reise weiter nach Bagua Chica. Hier ist der endemische Watkinsammer (Little Inca-finch) zu finden, der kaum bekannt ist. Des Weiteren gibt es hier Sonnenastrild (Crimson Finch), Braungimpelfink (Dull-colored Grassquit) und Dickschnabelpfäffchen (Drab Seedeater).  Wir fahren dann weiter zum Utcubamba Fluss und halten die Augen offen nach einem Streifenreiher (Fasciated Tiger-heron) und der Sturzbachente, während wir Pedro Ruiz passieren. Schließlich erreichen wir Chachapoyas, wo wir mehrfach übernachten.

7Ausflug zur Festung von Kuelap

Der Bundesstaat Amazonas, welcher Chachapoyas und die alte Stadtmauer von Kuelap einschließt, liegt dort, wo der Hauptfluss Amazonas ein tiefes Tal in die Anden gefurcht hat, tiefer als der Grand Canyon. Dies ist das Land der Wolkenmenschen oder Chachapoyas, die im Nebelwald hoch in den Anden mit Blick auf das Amazonasbecken lebten, versteckt in einem ewigen Nebel mit Orchideen und Bromelien wohin man schaut.

Nach einem späten Frühstück besuchen wir heute die Festung Kuelap, eine spektakuläre, präinkaische, ummauerte Stadt auf einem steilen Berg auf 3.000 m Höhe versteckt. Kuelap wurde 60 Jahre vor Machu Picchu entdeckt und wurde im 9. Jahrhundert von der Chachapoyas-Kultur gebaut. Die Zitadelle erstreckt sich über eine Fläche von etwa 35.000 m2 mit einigen 420 Rundbauten, die einen Wachturm und ein Schloss umfassen. Die Gebäude haben gleich lange, gegenüberliegende Seiten und gewölbten Nischen in den Wänden. Schmale, ummauerte, tunnelartigen Durchgänge führen in das Innere und sind strategisch so angelegt, dass Eindringlinge am Betreten gehindert wurden. Neue erstaunliche Entdeckungen in der Umgebung von Kuelap haben die Aufmerksamkeit von Archäologen, internationalen Zeitschriften und Filmgesellschaften erregt. Lassen Sie sich also beeindrucken von einem Stück außergewöhnlicher Kultur!

8Leymebamba – Chachapoyas

Wir folgen heute dem Utcubamba Tal stromaufwärts, entdecken Reiher und vielleicht auch eine andine Sturzbachente (Andean Torrent Duck) im Fluss, wenn wir langsam das Tal hinauf fahren. Wir setzen die Reise nach Leymebamba fort. Diese Stadt hat viel von ihrem antiken Charme durch die Häuser den Balkonen in den engen Gassen bewahrt. Wir fahren dannnoch  ein wenig weiter auf der Autobahn nach oben und biegen dann in die große gartenähnliche Umgebung des Leymebamba Mumien Museums (Centro Mallqui) ein, wo wir eine herrliche Sammlung von außergewöhnlichen Artefakten besichtigen können sowie rund 200 Mumien, die von in einer anderen Gruppe von Felsengräber erst 1997 entdeckt wurden bei der entfernten Laguna de los Condores, hoch in den Bergen östlich der Stadt. Nach der Museumstour besuchen wir das Kenticafé auf der anderen Straßenseite für eine Tasse des besten Kaffee in Chachapoyas. Dort können wir Dutzende exotische Kolibris flattern sehen unter den strategisch platzierten Futterstellen. Vielleicht entdecken wir sogar die schillernde und stark gefährdete Violettscheitel-Flaggensylphe (Marvellous Spatuletail). Später geht es dann zurück zum Hotel.

9Pomacochas

Am frühen Morgen brechen wir auf und fahren zunächst in das Dorf Florida, wo sich das nahe gelegene „Huembo Interpretationszentrum“ in einem Naturschutzgebiet von 39 Hektar befindet. Das Reservat schützt übrig gebliebene Waldflecken, die Lebensraum für lokale Vögel sowie Zugvögel und andere Tiere sind. Wir räumen dem Violettscheitel-Flaggensylphe (Marvellous Spatuletail) Priorität ein, wandern aber auch den San Lorenzo Trail entlang. Gute Flecken an Nebelwald geben hier die Möglichkeiten, einige Vögel zu entdecken, die wir vielleicht schon vorher erspäht haben, wie z. B. die Sturzbachente (Torrent Duck), Schwarzohrkolibri (Speckled Hummingbird), Samtbauchkolibrio (Mountain Velvetbreast), Brustband-Andenkolibri (Colared Inca), Rotbauchkolibri (Chestnut-breasted Coronet), Goldkopftrogon (Golden-headed Quetzal), Buntbartvogel (Versicolored Barbet), Blautukan (Gray-breasted Mountain Toucan), Starkschnabel-Baumsteiger (Strong-billed Woodcreeper), Weißschwanz-Tachurityrann (White-tailed Tyrannulet), Weißbinden-Tachurityrann (White-banded Tyranulet), Graugesicht-Laubtyrann (Inca Flycatcher) – endemisch, Braunohrkotinga (Chestnut-crested Cotinga), Weißkappentangare (White-capped Tanager), Blaukehlhäher (White-collared Jay), Andenklarino (Andean Solitaire), Silbertangare (Silver-backed Tanager), Grünkehltangare (Straw-backed Tanager) und viele mehr.

10Vogelparadies Abra Patricia

Heute verbringen wir den ganzen Tag bei Abra Patricia. Diese berühmte Sammelstelle ist die Heimat einiger der am wenigsten bekannten peruanischen Vögel. Wir können auf gemischte Gruppen von Silberbrauentangaren (Blue-browed Tanager), Schwarznackentangare (Metallic-green Tanager) und weiteren Tangaren. Während wir Seitenwege erkunden, können wir vielleicht den neuen Lulutodityrann (Lulu’s Tody-Tyrant), Tyrannenbaumsteiger (Tyrannine Woodcreeper), Westlicher Fleckenstachelschwanz (Spotted Barbtail) und Rostschwingen-Blattspäher (Rusty-winged Barbtail) entdecken. Die Umgebung der Owlet Lodge bietet sich gut an, um Ausschau nach dem Rötelkauz (Rufous-banded Owl), der Leierschwanz-Nachtschwalbe (Lyre-tailed Nightjar), der Andennachtschwalbe (Rufous-bellied Nighthawk), der Zimtkreischeule (Cinnamon Screech-Owl) oder dem Peruanerkauz (Long-whiskered Owlet) zu halten.

11Abra Patricia – Rioja – Moyobamba

Heute erkunden wir andere Wege der Owlet Lodge und versuchen hier, den Graukehl-Ameisenfänger (Ash-throated Antwren) zu finden. Ziel-Vögel heute – einige sind sehr selten – sind Zimtbrust-Todityrann (Cinnamon-breasted Tody-Tyrant), Bindenflügel-Zaunkönig (Bar-winged Wood-Wren), Königssonnennymphe (Royal Sunangel), Roststirnschlüpfer (Equatorial Graytail), Greisenkopfpapagei (White-capped parrot), Soldatenamazone (Scaly-naped Parrot), Grünkehltangare (Straw-backed Tanager), Schwarznackentangare (Metallic-green Tanager), Silberbrauentangare (Blue-browed Tanager), Weißkappentangare (White-capped Tanager), Bunthalskolibri (Wedge-billed Hummingbird), Rotmantelspecht (Crimson-mantled Woodpecker) und Bergwald-Baumsteiger (Montane Woodcreeper).

Nach dem Mittagessen geht es hinab auf rund 1.000 m Höhe und wir besuchen die Aguas Verdes Brücke. Hier können wir mit Glück die endemische Schwarzbauchtangare (Black-bellied Tanager oder Huallaga Tanager) finden. Auf einigen Wegen, in die wir kurz einbiegen, gibt es vielleicht den Ockerbart-Ameisenpitta (Plain-backed Antpitta), Isabelltangare (Burnich-buff Tanager), Westlicher Dunkeldickichtschlüpfer (Dusky Spinetail) und viele mehr zu entdecken. Bei Sonnenuntergang fahren wir nach Moyobamba, wo wir heute übernachten.

12Moyobamba – Tarapoto

Früh am Morgen besuchen wir Morro Calzada, eine isolierte Spitze leicht sichtbar im Westen von Moyobamba. Ein lokal verwaltetes Reservat beheimatet hier eine interessante Gruppe an Vögeln. In der Abend- und Morgendämmerung sind hier Fleckschwanz-Nachtschwalbe (Spot-tailed Nightjar), Trauernachtschwalbe (Blackish Nightjar) und Rostnachtschwalbe (Rufous Nightjar) zu sehen. Tagsüber kann es hier sehr ruhig sein, aber in der Dämmerung gibt es ein Konzert aus tausenden Vogelgesängen, z.B. vom Grauwangen-Olivtyrann (Lesses Elaenia), Mishima-Kleintyrann (Mishana Tyrannulet), Südlicher Blasskleintyrann (Southern Beardless-Tyrannulet), Perlbauch-Todityrann (Pearly-vented Tody-Tyrant), Streifenkehl-Todityrann (Stripe-necked Tody-Tyrant) oder Fahlbrustdrossel (Pale-breasted Thrush).

Am Nachmittag fahren wir nach Waqanki, ein privates, familiengeführtes Reservat im Mayo-Tal am Rande von Moyobamba. Es gibt einen Orchideengarten mit mehreren hundert Arten, Wanderwege und ein Kolibri-Garten mit vielen blühenden Büschen, Speisestellen und einem dreistöckigen Aussichtsturm. Mehr als 25 Kolibri-Arten wurden hier bisher aufgezeichnet.

13Tarapoto und Umgebung

Nach dem Frühstück fahren wir in den Trockenwald südlich von Tarapoto. Hier können wir Ausschau halten nach Tüpfelwollrücken (Northern Slaty-Antshrike) und können auch im allgemeinen Vögel beobachten. Zu finden gibt es auch Mishima-Kleintyrann (Mishana Tyrannulet) und Orangekehl-Dickichtschlüpfer (Chesnut-throated Spinetail). Anschließend besuchen wir den schönen Wasserfalls Ahuashiyaku, der nur 14 km von Tarapoto entfernt liegt. Hier können wir in erfrischendes Bad nehmen in einem natürlichen Pool unter dem Wasserfall. Hier gibt es eine üppige Vegetation mit einer Vielzahl von Schmetterlingen und Vögeln. Nicht weit von hier geht es noch zu einer Stelle, die “Der Tunel” genannt wird auf dem Weg nach Yurimaguas beim Hügel “Cerro La Escalera”. Hier können Sie noch den Orangebrauner Schattenkolibri (Koepckeʼs Hermit), Rotscheitelsittich (Rose-fronted Parakeet), Reinwardtarassari (Golden-collared Toucanet), Strichelbrust-Maskentyrann (Dusky-chested Flycatcher), Dunkelschnäppertyrann (Blackish Pewee) oder Tüpfeltangare (Dotted Tanager) sichten.

14Tarapoto – Lima – Heimreise / Anschlussprogramm

Wir verbringen den Tag im großen, tropischen Garten des Hotels und fahren dann am Nachmittag zum Flughafen für Ihren Flug nach Lima. Damit endet diese einzigartige Ornithologische Reose nach Nordperu. Sie fliegen nun wieder nach Hause oder machen noch ein Anschlussprogramm.

Ornithologische Reise Nordperu

Preise / Leistungen

Preise pro Person2 Reisende4 Reisende6 Reisende
Übernachtungen im Doppelzimmer - englischsprachige Reiseleitung4,690 Euro3.290 Euro2.990 Euro
Übernachtungen im Doppelzimmer - deutschsprachige Reiseleitungauf Anfrage4.290 Euro3.990 Euro

Im Preis enthalten

  • 13 Übernachtungen
  • Transfer Chiclayo – Chaparry – Olmos –Jaen – Bagua Chica – Chachapoyas – Kuelap – Leymebamba – Pomacochas – Rioja – Moyombamba – Tarapoto in Private Minibus
  • Unterkunft im Doppelzimmer
  • tägliches Frühstück
  • weitere Mahlzeiten laut Reiseverlauf
  • alle Ausflüge wie im Tourablauf beschrieben inkl. Eintrittsgelder
  • Ausflüge privat geführt
  • Qualifizierter, zweisprachiger (Englisch/Spanisch) ornithologischer Reiseleiter; auf Wunsch mit zusätzlich deutschsprachigem Reisebegleiter
  • Reisepreissicherungsschein

Nicht im Preis enthalten

  • Internationale Flüge & Inlandsflüge
  • Nicht aufgeführte Mahlzeiten, Getränke
  • Trinkgelder und persönliche Ausgaben
  • Reiseversicherungen
  • Optionale Ausflüge
  • Ausreisesteuer (derzeit ca. 40 USD – vor Ort am Flughafen zu entrichten, wenn nicht schon im Ticket enthalten)

Optional buchbar

  • Internationale Flüge & Inlandsflüge

Ornithologische Reise Nordperu

Verlängerungen & Kombinationen

5 Tage
ab 550
3 Tage
ab 340
4 Tage
ab 550

Ornithologische Reise Nordperu

Kundenstimmen

Großes Lob an Sie und vielen Dank!

Hallo Frau Lange,

leider etwas spät, aber dennoch immer noch voller Freude möchten wir uns für die Reiseorganisation, die individuelle Reiseplanung und Reiseübersicht hier und die ebenso fast reibungslose Begleitung vor Ort in Peru bedanken!

Im Nachhinein hätten wir evtl. den einen oder anderen Städte-Programmpunkt durch einen dafür längeren Aufenthalt in Macht Picchu Pueblo und im Amazonasgebiet ersetzt.
Die Reise war so vielfältig, daß wir erst jetzt realisieren, was wir alles erlebt haben.

Großes Lob an Sie und vielen Dank!

Wir werden immer wieder gerne auf Sie zukommen!!!

Axel und Diana

Axel und Diana / Mai 2015

Ornithologische Reise Nordperu

Tipps & Infos zu Ihrem Reiseziel

Die peruanische Küche wurde durch eine über 5.000-jährige Geschichte geprägt und hat ihre Wurzeln in der prä-inkaische Kultur.
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Mit mehr als zehntausend Quadratkilometern ist der ursprüngliche Manu Nationalpark eines der größten Regenwaldgebiete in Lateinamerika. Erfahren Sie alles Wissenswerte rund um diese unendliche Wildnis!
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Nachricht an Stefanie Lange
Zwei Menschen laufen über eine Hängebrücke im Monteverde Nebelwald

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Vielen Dank für Ihre Anfrage!

Ihre Anfrage ist eingegangen und wird nun von uns bearbeitet. Ich werde mich zeitnah, spätestens aber innerhalb der nächsten zwei Werktage mit Ihnen in Verbindung setzen!

Herzliche Grüße
Stefanie Lange von napur tours

Vielen Dank für Ihre Nachricht!

Ihre Anfrage ist bei uns eingegangen, und wir haben Ihnen soeben eine Bestätigungsmail mit einer Kopie Ihrer Nachricht geschickt.

Wir werden uns in Kürze bei Ihnen melden.

Herzliche Grüße
Stefanie Lange